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Verein der MAS-Absolventen und -Studierenden des Instituts für Finanzmanagement der Fachhochschule Nordwestschweiz.

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Herbstevent 29.11.2012

1. «Kapital - Entstehung unseres Wirtschaftssystems, des Kapitalismus»

Expertenführung durch die aktuelle Ausstellung "Kapital" des Landesmuseums Zürich

und

2. «Il buon governo. Gute Institutionen bringen kapitalen Aufschwung. Eine ökonomische Interpretation»

Referat und Diskussion von und mit Dr. Beat Kappeler, Wirtschaftsjournalist und Buchautor

Wir laden alle Mitglieder und Interessierten herzlich zu unserem interessanten Herbstevent ein.

Datum

Donnerstag, 29. November 2012 ab 18:15 Uhr.

Ort

1. Teil: Landesmuseum Zürich, Museumsstrasse 2 (neben Hauptbahnhof), www.landesmuseum.ch.

2. Teil: Referat und Nachtessen im Restaurant Au Premier (Hauptbahnhof, Seite Bahnhofplatz), www.au-premier.ch

Programm

18:15 Uhr

Eintreffen und Besammlung vor dem Eingang des Landesmuseums.

18:30 Uhr

Expertenführung durch die aktuelle Ausstellung "Kapital - die Entstehung unseres Wirtschaftssystems, des Kapitalismus" durch Dr. Beat Kappeler, Autor NZZ am Sonntag, und Walter Keller, Kurator der Ausstellung.

19:45 Uhr

Apéro im Restaurant Au Premier, offeriert durch FHNW Alumni Finance.

20:00 Uhr Referat «Il buon governo. Gute Institutionen bringen kapitalen Aufschwung. Eine ökonomische Interpretation» durch Dr. Beat Kappeler.

21:00 Uhr

Nachtessen, Chat , Wine & Smoke.

Kosten

  • Apéro, Eintritt und Führung Landesmuseum sowie Referat zu Lasten FHNW Alumni Finance.

  • Nachtessen und Getränke individuell vor Ort zu bezahlen (CHF 60.-- bis CHF 65.-- pro Person je nach Menü plus Getränke).

Anmeldung

 Bitte bis 15.11.2012 anmelden! Achtung: Beschränkte Platzzahl.

Zur Ausstellung:

Experten-Führung durch die aktuelle Ausstellung „Kapital - die Entstehung unseres Wirtschaftssystems, des Kapitalismus“

  • Dr. Beat Kappeler, Autor NZZ am Sonntag

  • Walter Keller, Kurator der Ausstellung

Die Wirtschaft sind wir alle, wie der englische Ausdruck sagt: «It’s the economy, stupid!» Das Landesmuseum Zürich zeigt vom 14. September 2012 bis 17. Februar 2013 in einer historischen Inszenierung, wie alles anfing. «KAPITAL. Kaufleute in Venedig und Amsterdam» beschäftigt sich mit der Entstehung unseres Wirtschaftssystems, des Kapitalismus. www.kapital.landesmuseum.ch

Zur Referat und Referenten:

«Il buon governo. Gute Institutionen bringen kapitalen Aufschwung. Eine ökonomische Interpretation»

Referat von Dr. Beat Kappeler, Wirtschaftsjournalist und Buchautor.

Kapital ist Realkapital – also Maschinen, Schiffe, Bauten. Damit dieses Kapital umsichtig aufgebaut wird, braucht der Unternehmer Grundrechte, Eigentumsrechte. Er muss sie einklagen können. Es braucht die Trennung von Amt und Person bei den Regierenden, „Governance“. Und es braucht rationale Standards der Geschäftsvorgänge. Die Städte Venedig, Amsterdam, aber auch die Hanse, Genua, Zürich, Basel, Bern, boten diese „Institutionen“ und bewirkten die Früh- oder Vorindustrialisierung. Das ist ein Lehrstück auch für uns – der „alte Westen“ verspielt heute leider einiges davon.

Dr. Beat Kappeler, Jg. 1946, Freier Wirtschaftsjournalist, Autor verschiedener Bücher und Beiträge wie z.B. „Wie die Schweizer Wirtschaft tickt, NZZ-Verlag 2011; "Die Moral des Marktes", in: "Abschied von der Gerechtigkeit", NZZ-Verlag, 2009; "Kaufkraft verschleissen oder Vermögen bilden", in: Karl Reichmuth, "Weg aus der Finanzkrise", Verlag NZZ, 2008; Studium in Genf, Westberlin, Abschluss lic. sc.pol. Hautes Etudes Internatinales, Université den Genève, 1970, Sekretär Schweiz. Gewerkschaftsbundes, Profeseur extr. des politiques sociales, Université de Lausanne; Dr. h.c. der Uni Basel, 1999.

Telefon 031 301 27 94, bekappeler@sunrise.ch, www.beatkappeler.ch

FHNW Alumni Finance vergibt an diesem Abend für die fachlich „most challenging question“ an Dr. Beat Kappeler ein handsigniertes Exemplar der Begleitpublikation zur Ausstellung „Kapital“ oder seines Buches „Wie die Schweizer Wirtschaft tickt - die letzten 50 Jahre und die nächsten…..“, NZZ-Verlag 2011.

Einladung als PDF

 

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